Mosaiqs

MOSAIQS
(c) Marlena Friesel

Ein Sound, der an eine moderne Klangsymbiose aus Mac DeMarco und The Kinks erinnert – und nicht an Berliner Tristesse. Die Retro-Indie-Jungs von Mosaiqs haben mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single „Bright Loft“ die Tür zur britischen Musikszenerie schneller aufgemacht, als manch andere aufstrebende hiesige Band es gelang. Ihre eingängigen Melodien gehen nicht nur ins Ohr, sondern auch direkt in die Beine – Grund genug die Jungs mal auszufragen:

Wie kam es zu eurem Künstlernamen?

Um ehrlich zu sein hat es ein bisschen gedauert bis wir uns einigen konnten. Es war damals so, dass wir uns zwischen Mosaiqs und Swoop Doggy Cat & The Alpakafakas entscheiden mussten. Da der zweite Vorschlag etwas lang war haben wir uns für Mosaiqs entschieden. 

Der erste Song auf eurem Roadtrip-Mixtape?

Das wäre definitiv Lying has to stop von Softhair auf dem Weg ins mediterrane.

Für welchen Film hättet ihr gern den Soundtrack geschrieben?

Nik: Irgendein Tarantino-Film wäre uns wahrscheinlich am liebsten. Vielleicht Kill Bill 2.

Für welchen Musiker hättet ihr gern eine Show supported?

Oli: Für mich wären das die Stones. Da gibt’s aber eigentlich zu viele Künstler, mit denen wir spielen möchten. 

Orkan: Zum Beispiel Helge Schneider. 

Mit welchem Musiker könntet ihr euch ein Duett vorstellen?

Die Jungs von Giant Rooks sind ganz cool und haben einen coolen Style. Mit denen könnten wir uns ein Duett gut vorstellen.



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Der Song, der euer Leben verändert hat?

Nils: Eight Days A Week von den Beatles hat mich zum musizieren gebracht! 

Nik: Unsere eigenen Songs haben mein Leben am meisten verändert, denke ich. 2018, als wir unsere Demo veröffentlicht haben, hätten wir nie gedacht, dass wir einmal im Radio laufen oder in bekannten Berliner Clubs eröffnen.

Was erfüllt euch als Musiker mit Glück?

Kleine Erfolge und schwitzende Fans. Dass was auf dem Konto ist, macht manchmal natürlich auch glücklich aber in erster Linie geht es um den Spaß an der Sache. 

Was bedeutet für euch Erfolg?

Crowdsurfing eigentlich haha Nein ich denke, dass sich Erfolg durch die Zusammenarbeit mit talentierten Leuten zeigt die auch mit dir auf einer Wellenlänge sind. 

Welche alltäglichen Dinge können wir tun um die Welt zu einem besseren Ort zu machen?

Grinsen ist das einfachste aber auch effektivste Mittel mit dem man die Welt zu einem besseren Ort macht. 🙂 

Mit welchen kleinen und großen Konflikten müsst ihr euch als Musiker herumschlagen?

In der heutigen Zeit hat man als Musiker oftmals mehr im Hintergrund zu tun als im Proberaum oder auf der Bühne. Das ist sehr schade, da das Musizieren manchmal in den Hintergrund gerät. 

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