Interview // 5 Fragen an die Band Pom Poko

Interview // 5 Fragen an die Band Pom Poko
5 Fragen an die Band Pom Poko - hoers.de - adressa.alda.no

Der Name Pom Poko ist den meisten unter euch vermutlich eher geläufig als Japanischer Anime-Film aus den frühen 90er Jahren. Doch seit Neuestem versteckt sich dahinter eine der vielversprechendsten Indie Jazz Punk Bands aus Norwegen. Vor ein paar Wochen haben wir euch die Band bereits vorgestellt, doch es wird Zeit etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen. Wir haben daher 5 Fragen an die Band Pom Poko gestellt und freuen uns auch ihr Konzert in Berlin präsentieren zu dürfen.

Pom Poko liebt die Gegensätze und lässt sich gerne durch Wikipedia inspirieren.

Gerade bei neuen Bands kommt schnell die Frage nach dem Ursprung des Bandnamens auf. Da Pom Poko wie bereits eingangs erwähnt schon prominent besetzt ist, liegt die Frage nahe, warum die Wahl genau auf diesen gefallen ist. So viel sei vorweggesagt, es war eine eher spontane Entscheidung. Natürlich wollen wir auch wissen, woher die Band ihren musikalischen Einfluss nimmt und wie das die Band geformt hat. Da es bislang nur ein paar Songs von der Band zu hören gibt, drängt sich die Frage nach weiterem musikalischen Input auf. Lest hier das gesamte Interview und lasst euch zuvor von der letzten veröffentlichten Single You’ll Be Fine inspirieren.

Warum heißt eure Band Pom Poko?

Wir haben ein Demo für eine Festival Bewerbung eingereicht und mussten einen Bandnamen angeben. Das war ungefähr eine Stunde vor Einsendeschluss. Wir haben uns dann einfach durch die Filmografie des Ghibli Studios auf Wikipedia gescrollt. als wir den Namen Pom Poko gesehen haben, dachten wir: „Ja, dass ist ein guter Name“. Seither hat dieser Name bestand. Ein wenig später haben wir den Film dann selbst gesehen und glücklicherweise ist er erstaunlich gut.

Woher kommt eure Inspiration für die Texte und die Musik?

Unsere Inspiration kommt von vielen verschiedenen Bereichen. Musikalisch kann man es im Folk, Noise-Punk oder Disney Songs verorten, aber sie kommt auch durch eine Vielzahl andere Kunstformen und Kunst durch andere Menschen im Allgemeinen. Lyrisch gesehen sind die Texte oftmals relativ absurd, denn Ragnhilds Texte erzählen häufig von relativ bodenständigen Themen, jedoch aus einer etwas merkwürdigen Perspektive.

Wie würdet ihr die DNA der Band Pom Poko beschreiben?

Spaß, überraschend, intensiv, merkwürdig, süß, anstrengend

Wann werdet ihr eurer erstes Album veröffentlichen?

Irgendwann im nächsten Jahr! Haltet euch bereit für weitere Details.

Was können Fans eurer Musik erwarten, wenn sie Pom Poko live auf der Bühne sehen?

Vier Menschen, die mit extrem viel Spaß Musik spielen und dabei mit großer Liebe versuchen, den idealen Mix aus Perfektion und Dummheit zu finden.

Pom Poko live in Berlin

Pom Poko spielen live am 28. November, ab 20 Uhr, live im Internet Explorer in Berlin. Hier könnt ihr euch den Termin bei Facebook speichern. Wir präsentieren das Konzert, haltet daher in den nächsten Tagen Ausschau nach unseren Ticketverlosungen!

Folgt Pom Poko auch auf: Webseite – Facebook – Instagram – Twitter – Youtube

Foto: adressa.alda.no

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