Live // alt-J // Funkhaus Berlin

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alt-J - Funkhaus Berlin - hoers.de - Mads Perch

Wer träumt nicht davon, seinen Idolen einmal ganz nah zu kommen? Auf dieses Erlebnis dürfen sich alt-J Fans freuen. Zumindest diejenigen, die es schaffen, sich am Mittwoch eines der wenigen begehrten Tickets für das exklusive Deutschland Konzert im Funkhaus Berlin zu sichern. Ein neues Album haben alt-J auch am Start.

Konzertstätte mit Weltformat

Wer schon einmal im Funkhaus an der Nalepstraße war, der weiß genau, welchen einzigartigen Sound das ehemalige Sendehaus für DDR Radioprogramme hat. Die einzigartige Architektur der Tonstudios und Konzertsäle bieten herausragende Möglichkeiten für Aufnahmen oder auch Konzerte. Noch vor nicht allzu langer Zeit ein Geheimtipp, nun eine immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückende Konzertstätte, die ihresgleichen sucht. Nicht zuletzt durch unvergessliche Momente beim Michelberger Festival und durch Auftritte namhafter Größen wie Depeche Mode oder José González, hat sich herumgesprochen, was das Funkhaus zu bieten hat.

Exklusives Deutschland Konzert von alt-J

Jetzt ist es also auch bis zu alt-J vorgedrungen, dass das Funkhaus alle Voraussetzungen bietet, um einen unvergesslichen Konzertabend zu ermöglichen. Am 13. Juni spielen alt-J im Funkhaus Berlin. Die Tickets werden ab Mittwoch, den 12. April um 11 Uhr, für 40 € zzgl. Gebühren, an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich sein. Also besser nicht verpassen und schon jetzt den Termin für kommenden Mittwoch dick im Kalender in Rot eintragen.

Neues Album Relaxer

Fans von alt-J werden es sicherlich schon wissen. Die Band wird am 2. Juni ihr drittes Studio Album veröffentlichen. Es wird Relaxer heißen und ist damit der vielleicht nächste große Wurf der Band, nach ihrem mehrfach mit Grammys ausgezeichneten 2014 er Album This Is All Yours. Der bereits vorab veröffentlichte Titel Cold Blood ist schon wieder Hit-Verdächtig.

 

“We started writing ‘In Cold Blood’ in our Leeds days and finished it last year in London,” erklärt die Band. “The brass was recorded at Abbey Road; the keyboards were done on a Casiotone that cost £1.05 on eBay; and no-one is quite sure where the key change came from.”

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Foto: Mads Perch

 

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