Sie haben eine Karriere hingelegt, von der andere Bands nur träumen können. Giant Rooks haben in ihrem jungen Alter und ihrer ebenso jungen Bandgeschichte schon einige Stationen der ganz Großen hinter sich. Die Rookery Tour ist dabei nur die Krönung des Ganzen.
Eine Karriere aus dem Bilderbuch
Fred, Johnny, Luca, Finn und Finn sind einem als die Band Giant Rooks längst ein Begriff. Man kennt sie in der Indie Szene ganz einfach. Giant Rooks, das sind doch die, die es innerhalb von einer Handvoll Jahren Bandgeschichte mit Anfang 20 geschafft haben, Festivals wie das Lollapalooza oder Rock am Ring abzureißen, die gerade noch zur Schule gingen und schon so bekannt sind, dass sich die Band kaum noch vor Fans retten kann.
Ihre Autogrammstunden sind mehr als gut besucht, ihre Shows voller euphorischer Fans, wenn nicht sogar ausverkauft. Auch in England und Italien (um nur zwei Beispiele zu nennen) haben sie mittlerweile einige Anhänger gefunden. Schaut man sich die Kommentare unter ihren Instagram Posts an, sind diese international. So geht die Rookery Tour selbstverständlich nicht nur durch Deutschland, sondern kann als Europa-Tour betitelt werden. Ihr Sound kommt an. Doch es ist wohl nicht allein der Indie Pop, der so schön original-englisch klingt, als wären die Jungs gar nicht aus Hamm, sondern aus Manchester, sondern auch ihre Art.
Den Traum leben
Man sieht ihnen die Freude an dem, was sie tun, an. Mittlerweile können sie von ihrem größten Hobby leben. Sie leben also tatsächlich ihren Traum. Und wie sehr sie das freut, zeigen sie einem bei jedem ihrer Auftritte, geben dem Publikum so viel, dass es gar nicht anders kann, als genauso viel zurück geben zu wollen. So geht das erst kürzlich veröffentlichte Musikvideo zu ihrem Song „King Thinking“ durch die Decke und wird von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobt.
Auf der Überholspur
Die Giant Rooks lieben ihre Anhänger und sie lieben es, mit ihnen zu tanzen und vor ihnen auf den Bühnen zu stehen. So jagt eine Tour regelrecht die andere und der Terminkalender der fünf ist mehr als voll. Gerade erst neigt sich die Wild Stare Tour dem Ende zu, schon kündigen sie die Rookery Tour für 2020 an. Wir haben sie zuletzt auf dem Green Juice gesehen, denn auch von den Festivalbühnen sind sie nicht mehr wegzudenken. Spätestens seit der Wild Stare Ära liegt man ihnen zu Füßen. Ausverkaufte und hochverlegte Shows, euphorische Fans. „Only a few dates left this year before we’re taking a longer break for something new“, schreiben sie auf Instagram. Aber das ist in diesem Fall kein Grund zur Trauer, denn die Giant Rooks lassen ihre Fans nicht hängen.
Von den Clubs in die Konzerthallen
Es macht gar nichts, dass sie sich für ein paar Monate ihre wohlverdiente Pause gönnen werden, denn man hat schon jetzt das Wiedersehen vor Augen, das mit Sicherheit noch spektakulärer als die Tour davor wird. Neue Songs, darauf freuen sich die Fans. Die Giant Rooks haben noch kein einziges Album veröffentlicht und dennoch feiern sie Erfolge, die für andere Bands noch unerreichbar scheinen. Während der Rookery Tour werden sie nun wohlverdient die kleinen Clubs verlassen und in die großen Konzerthallen einziehen.
Rookery Tour 2020
Kaum eine deutsche Indie Band genießt zurzeit mehr Aufmerksamkeit. Und wir finden: Zu Recht! Seid selbst mit dabei. Hier geht es zu den Tickets!
TOURDATES:
04.04.20 DE-Dortmund, Warsteiner Music Hall
05.04.20 DE-München, Tonhalle
07.04.20 DE-Stuttgart, Liederhalle
08.04.20 DE-Erlangen, Heinrich Lades Halle
09.04.20 DE-Hamburg, Sporthalle
11.04.20 DE-Leipzig, Haus Auensee
12.04.20 DE-Wiesbaden, Schlachthof
13.04.20 DE-Köln, Palladium
15.04.20 DE-Hannover, Swiss Life Hall
16.04.20 DE-Berlin, Columbiahalle
21.04.20 AT-Wien, Arena
22.04.20 CH-Zürich, X-TRA
24.04.20 IT-Mailand, Circolo Magnolia
25.04.20 IT-Bologna, Locomotiv
27.04.20 LU-Luxemburg, Den Atelier
28.04.20 NL-Amsterdam, Melkweg
29.04.20 NL-Nijmegen, Doornroosje
10.05.20 DK-Kopenhagen, Vega
11.05.20 NO-Oslo, Krøsset
12.05.20 SE-Stockholm, Nalen Klubb
14.05.20 PL-Warschau, Hydrozagadka Club
15.05.20 CZ-Prag, Underdogs
20.05.20 ES-Madrid, Caracol
21.05.20 ES-Barcelona, Razzmatazz 3
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Beitragsbild: Marisa Moreno