Premiere im Olympiastadion Berlin – Die Lollapalooza 2018 Review

Premiere im Olympiastadion Berlin – Die Lollapalooza 2018 Review

Nach drei verschiedenen Venues hat das Lolla nun endlich seine Premiere im Olympiastadion Berlin gefeiert. Wir liefern euch unsere Sicht der Dinge in unserer großen Lollapalooza 2018 Review. Bilder dürfen da natürlich nicht fehlen. Die bekommt ihr hier zu sehen und auch noch später in unserer Galerie.

Wart ihr auch am Wochenende dabei? Für alle, die es nicht geschafft haben, berichten wir hier, wie die Stimmung bei der diesjährigen Ausgabe des Lollapalooza Berlin war.

Ein (fast) reibungsloser Einlass

Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte das Lollapalooza die Gäste am ersten Tag. Gut gelaunte Menschen strömten schon früh auf das Gelände des Olympiaparks. Es lief alles gut, bis ein Fehler in der Datenverbindung zu einem kleinen Stau beim Einlass führte. Die Cashless Bändchen konnten nicht aktiviert werden, wodurch die Fans zunächst kein Geld zur Verfügung hatten, um ihr Bier oder Essen zu bezahlen. Die Lolla Crew reagierte schnell und der Einlass konnte rasch fortgesetzt werden. Jedoch musste man dann zu Beginn lange Schlangen an den Cashless Aufladestationen hinnehmen.

Super Atmosphäre und kurze Wege zu den Ess- und Trinkbuden

Fußball Fans oder Gäste anderer großer Sport- und Konzert Events, die schon einmal im Olympiastadion waren, kennen schon die einmalige Atmosphäre. Hinzu kommt, dass das Olympiapark Gelände über eine gute, erprobte Infrastruktur verfügt. Das Areal wurde in jedem Fall gut genutzt. Kurze Wege zu den einzelnen Bühnen und den anderen Lolla Veranstaltungen machten es bequem umherzulaufen. Auch die Verpflegung mit Essen und Trinken war hervorragend.

 

 
 
 
 
 
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Viele wollen zur Perry Stage für David Guetta, Kygo und Co.

Zwar nicht für uns, aber für viele andere Angereiste war er das Highlight des Tages am Samstag – David Guetta. Angesetzt wurde sein Konzert als das Letzte am Abend auf der Perry Stage. Die Bühne, wo alle EDM-Künstler auftreten. Aufgrund des großen Andrangs mussten viele enttäuschte Fans draußen bleiben. Ursache: Die Perry Stage befand sich innerhalb des Olympiastadions. An sich eine tolle Idee, doch leider passten auf das umgebaute Innenfeld des Stadions nur 25.000 Zuschauer.

Ob es eine gute Idee war, einen der Haupt Acts auf die Perry Stage zu legen, kann man lange diskutieren. Sicherlich ist es nicht einfach, den Zuspruch der jeweiligen Künstler genau abzuschätzen und entsprechend zu planen. Insgesamt war die Perry Stage auch am Sonntag gut besucht. Auch für Kygo musste man sich sehr frühzeitig auf den Weg machen, um noch einen Platz im Stadion zu ergattern. Da kann man fast von Glück reden, dass Scooter nicht spielen konnten. Die hätten sicherlich auch für einen großen Andrang gesorgt. Wir sind uns sicher, dass im nächsten Jahr auch für die Perry Stage eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird.

 

 
 
 
 
 
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Wahnsinns Ambiente auf dem Maifeld vor dem Olympiastadion

Wir waren ganz schön geflasht von der Atmosphäre auf dem Maifeld. Main Stage 1 und 2 waren dort platziert. Die Abstände waren ideal, um von einer Bühne zur anderen zu gelangen während der Pausen. Die Sonne schien den ganzen Tag und abends gab es dann einen malerischen Sonnenuntergang. Was will man mehr?

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit der großen Lollapalooza 2018 Review + Galerie

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