Für viele ist es jetzt wieder an der Zeit, sich zu gruseln und schaurige Geschichten zu erzählen. Unsere Neuvorstellungen in dieser Woche haben auch Interessantes zu berichten, sind vor allem aber alles andere als schrecklich anzuhören. Jede Woche findet ihr unsere Auswahl zunächst in den Release Day Stories auf Instagram und dann sonntags in Gänze in diesem Beitrag. Übrigens: die neue Musik aus Woche #43 könnt ihr wie immer auf Spotify streamen. Und für ältere Entdeckungen sucht ihr im Archiv in unseren bisherigen Release Day Beiträgen.
PIXEY – Sunshine State (EP)
Die aufstrebende Künstlerin, Produzentin und Multiinstrumentalistin Pixey aus Liverpool veröffentlichte am Freitag ihre neue EP Sunshine State. Dabei spiegelt sich ihre beeindruckende musikalische Entwicklung sowohl im Songwriting als auch in der Produktion ihrer Songs wieder.
THE WAR ON DRUGS – I don’t live here anymore (Album)
Die Kombination aus Adam Granduciels markanter Stimme sowie Synths und E-Gitarren, die nostalgisch die US-Rockmusik der 80er Jahre in Erinnerung rufen, zeichnen die Musik von The War on Drugs aus. Das fünfte Album I Don’t Live Here Anymore der amerikanischen Indierock- Band übersteigert seine Vorgänger an Emotionalität. Die Texte und Töne zeugen von Weltschmerz, sind aber dennoch wunderschön. Die Singles I Don’t Live Here Anymore und Change haben es uns besonders angetan.
KARIM EID – LYMTIHWYD (EP)
Heute stellen wir euch mit Karim Eid und dessen EP LYMTIHWYD einen Newcomer vor. Hier trifft dunkler Bass auf eine leidenschaftliche Stimme und kombiniert verschiedene Genre gekonnt. Die EP, die aufgeschlüsselt Love You More Than I Hate What You Did heißt, erzählt eine Geschichte über intime und komplexe Gefühlswelten.