RELEASE DAY // Neue Musik #8 // 2022

RELEASE DAY // Neue Musik #8 // 2022

Auch wenn es momentan wichtigere Dinge gibt als neue Musik vorzustellen, so wollen wir euch dennoch diese Neuheiten nicht vorenthalten. Die Künstler*innen und Bands haben es sich redlich verdient. Die fleißigen Leser:innen unter euch haben bereits im letzten Jahr eifrig unsere Release Day Stories auf Instagram verfolgt. Jeden Sonntag sind dort die handverlesenen Reviews im Beitrag festgehalten. Wie immer könnt ihr die Neue Musik aus Beitrag #8 // 2022 sowie alle anderen Songs auch auf Spotify streamen.

HOLLYWOOD UNDEAD – CHAOS (Single)

Hollywood Undead haben nun schon eine ganze Weile, abgesehen von dem ein oder anderen Feature, musikalisch nichts mehr von sich hören lassen. Nachdem sich die Bandmitglieder auf Solo-Projekte fokussiert haben, sind sind sie nun gemeinsam mit der neuen Single CHAOS zurück, die den Beginn ihres nächsten Projekts markiert. Wir sind gespannt auf mehr! // entdeckt von Marisa //

NORÐIR – Letter To My Younger Self (Single)

NORÐIR aus Ulm reist in Letter To My Younger Self (2006) in die Vergangenheit. Mit Hilfe von spacig-schwerlosen Beats geht es zurück ins Jahr 2006, wo Sänger Viktor sein achtzehnjähriges Ich trifft. Das optimistische Motto der poppig-verträumten Single ist We will find a way. Noch bis Dezember müssen wir uns gedulden, um das komplette Debütalbum des Indietronic-Duos mit zehn Songs endlich hören zu können. // entdeckt von Corinna //

YUKNO feat. MARCO KLEEBAUER – Metaverse (Single)

Wer Lust auf einen leichten Indie-Pop Song mit einer starken Message hat, ist bei dem neuen Track von Yukno genau richtig aufgehoben. Zusammen mit Marco Kleebauer haben die Österreicher einmal mehr bewiesen, dass sich tiefgründige Lyrics mit unbeschwertem Synth-Sound wunderbar vereinbaren lassen.// entdeckt von Paulina //

BLACK SEA DAHU – I Am Mother (Album)

Die Intensität mit der Janine Cathrein, die Frontfrau und das kreative Mastermind der schweizer Band Black Sea Dahu ihre Songs Leben einhaucht, ist beeindruckend. Beim zweiten Longplayer geht es um Empathie, Akzeptanz und die Kunst, die Schönheit im nie endenden Tanz zwischen dem Hässlichen und dem Erhabenen zu erkennen. I Am Mother glänzt wie auch schon sein Vorgänger mit einem filigranen Arrangement und schöpft instrumental aus dem Vollen. Für mehr Einblicke in das neue Album empfehlen wir euch unbedingt unser Interview mit Janine. // entdeckt von André //

Neue Musik #8 – Die Release Day Playlist auf Spotify – 2022

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