Interview // Drens: Holy Demon

Drens - Foto: Jonas Wenz
Drens - Foto: Jonas Wenz

Drens bewegen sich in einem Genre, das man „Surfpunk“ nennt und kommen aus Dortmund, Europas Hauptstadt des Schnurrbarts. Beim diesjährigen Crossroads-Festival in Bonn durften wir die Band zuletzt erleben. Dort haben sie uns mit ihrer Leidenschaft und Energie von sich und ihrer Musik überzeugen können. Wir durften bereits in Drens‘ kommendes Album reinhören und waren begeistert. Was uns Sänger, Gitarrist und Schlagzeuger Fabian Livrée über Holy Demon, die kommende Tour und alles drumherum im Interview erzählt hat, erfahrt ihr hier!

Ihr bringt ja bald euer Album Holy Demon heraus. Erzähl uns doch einfach mal ein bisschen was zum Entstehungsprozess!

Wir haben im Mai 2020 unsere letzte EP rausgebracht und das alles fiel dann schon in den ersten Lockdown. Eigentlich haben wir mit Beginn der Pandemie angefangen, das Album so wirklich zu schreiben. Es gab davor schon immer ein paar einzelne Ideen, die man mit sich rumgetragen und sich vielleicht auch mal gezeigt hat. Aber das waren dann immer nur so einzelne Sachen, die man sich mal auf der Gitarre oder dem Bass oder so vorgespielt hat. Und dann haben wir so das erste Jahr der Pandemie durch dieses Album gemacht.

Wir haben es letztes Jahr im Mai dann aufgenommen – da waren wir einen Monat lang in Österreich und haben dort die Hauptaufnahmen gemacht. Davor gab es dann immer so Phasen, wo man sich persönlich getroffen hat, dann während der Lockdowns aber auch viele Phasen, wo man sich Demos einfach hin und her geschickt und viel am Computer gesessen hat.

Uns gefällt es auch richtig, richtig gut! Wie habt ihr euch denn für den Titel Holy Demon entschieden?

Bei diesem Schreibprozess war es dann ein Stück weit möglich, sich auch fallen zu lassen, Dinge auszusprechen und dann auch dahin zu kommen, diesen Holy Demon mal zur Seite zu schieben und die Boxhandschuhe anzuziehen und zu sagen „Okay, ich möchte mich hier jetzt wieder rausholen und schaffe das auch, dadurch, dass ich mit den anderen Musik mache“

Fabian Livrée

Das ist tatsächlich sowas wie der Nenner des Albums. Also das, wo alles so ein bisschen zusammenläuft. Man hat in allen Songs irgendwie so Tendenzen, die halt ein Stück weit dahin passen. Holy Demon ist ja dann auch das, was sich in dem Artwork nochmal wiederfindet – mit dem Dämon, der den Boxer trägt. Die Dämonen sind dabei eigentlich eine Metapher für die Konflikte, die jeder so in sich austrägt. Ist ja auch immer schwierig, zu vergleichen, ob sowas bei einer Person stärker oder weniger stark ist oder so. Darum geht es eigentlich auch gar nicht. Bei mir persönlich war es zum Beispiel so, dass ich einen Trauerfall hatte und diese Trauer nicht hab überwinden können. Die ist dann irgendwann ein Stück weit zu meinem Holy Demon geworden, weil ich angefangen habe, das schon fast als Entschuldigung zu benutzen.

So nach dem Motto „Ich pack dies und das nicht an“ oder „Warum soll ich das denn jetzt versuchen? Es klappt ja eh irgendwie gerade nichts, weil ich grade an diesem düsteren Ort bin und da nicht wegkomme“. Bei diesem Schreibprozess war es dann ein Stück weit möglich, sich auch fallen zu lassen, Dinge auszusprechen und dann auch dahin zu kommen, diesen Holy Demon mal zur Seite zu schieben und die Boxhandschuhe anzuziehen und zu sagen „Okay, ich möchte mich hier jetzt wieder rausholen und schaffe das auch, dadurch, dass ich mit den anderen Musik mache“. So ist es dann Holy Demon geworden. Wäre halt cool, wenn das Album einem das Gefühl gibt, nicht allein zu sein, mit den Dingen, die man so in sich hat.

Wie ist das für euch, etwas so persönliches dann an „alle“ zu übergeben? Macht man sich damit nicht auch ein Stück weit verletzlich?

Beim Schreiben war das erstmal extrem wohltuend. Dann gab es aber auch Momente, wo wir gemerkt haben, wie krass es ist, jetzt mit Leuten über die Texte zu reden und dass alles immer ernster wird. Aber was dazukommt, ist halt, dass wir diese düsteren Subtexte eigentlich schon immer ein bisschen hatten – also auch bei den vorherigen Veröffentlichungen. Das alles allerdings häufig hinter einem zwinkernden Auge versteckt. Und das ist jetzt nicht mehr da.

Und ja, das ist schon alles sehr ehrlich und klar wird man dadurch irgendwie auch verletzlich. Es ist schon aufregend, dann zu merken, dass Leute sich jetzt damit auseinandersetzen. Aber wir haben ja die Hoffnung, dass das Album Leuten auch helfen kann und man Mut daraus ziehen kann. Das hat sich bei dem Feedback zu den Singles jetzt auch schon teilweise gezeigt. Das ist natürlich dann voll schön und dadurch geht die Angst vor der Verletzlichkeit auch ein bisschen weg.

Ihr beschreibt eure Musik ja als Surfpunk. Wenn ihr euch in eine Genre-Schublade einordnen müsstet, wäre es dann also diese? Und was genau versteht ihr eigentlich darunter?

(lacht) Wir wissen ehrlich gesagt gar nicht mehr ganz genau, wo das Wort herkam. Irgendwann war’s einfach so da und dann haben wir uns das so ein bisschen geschnappt. Das Gute daran ist, dass es halt einfach ein bisschen weitläufiger ist. Wir hatten eigentlich schon immer Spaß am Rumexperimentieren, weshalb das Wort ein guter Deckmantel war, um ein bisschen beweglich zu sein. Auf dem Album kommen auch ein paar Grunge-Einflüsse mit dazu. Und was man darunter versteht…Es hat auf jeden Fall nicht viel mit dem Sport zu tun, sondern es ist eher sowas wie eine Einstellung oder ein Lebensgefühl. Dass es okay ist, nicht perfekt zu sein und nicht überall dazuzugehören. Auch da ist man dann irgendwie nicht alleine.

Wir haben euch zuletzt auf dem Crossroads-Festival mit den Subways gesehen. Wie war das für euch, wieder auf der Bühne zu stehen und einige Songs zum ersten Mal live zu spielen?

Im vergangenen Sommer durften wir noch relativ viel spielen. Wir hatten Konzerte also gerade wieder und dann waren sie auch schon wieder weg. Und das ja auch aus Gründen. Dann auf einmal wieder auf einer Bühne zu stehen, war dann schon heftig. Auch grade mit den neuen Songs! Ich muss echt sagen, ich war lange nicht mehr so nervös wie da (lacht). Bei den neuen Songs weiß man dann noch gar nicht genau, wie die live so funktionieren und wie die Leute darauf reagieren. Man ist halt noch so voll konzentriert, weil man sich noch nicht so ganz fallen lassen kann, aber das hat den Abend auch irgendwie ausgemacht. Es war auf jeden Fall ziemlich intensiv und hat uns noch lange Kraft gegeben, weil es so schön war.

Hattet ihr eigentlich Gelegenheit, ein bisschen mit den etablierten Subways zu quatschen?

Ja, wir haben uns den Backstage-Bereich geteilt und irgendwann gemerkt, dass wir uns auch echt gut verstanden haben! Beide Bands sind dann also auch an einem Tisch sitzengeblieben. Das war voll schön! Einfach echt cool, sich mit so einer Band auszutauschen, die man schon voll lange kennt. Wir haben auch noch über Fußball gesprochen, weil Billy, der Sänger der Subways, Arsenal-Fan ist. Bevor das Ganze losging, haben die wohl noch gespielt (lacht). Als wir mit unserem Konzert fertig waren, saßen die Subways auch noch im Backstage und haben den Livestream von unserem Konzert geguckt und fanden es echt cool. War sehr schön. Liebe Grüße nochmal an die Subways!

Wer sind denn so eure musikalischen Einflüsse und was hörst du selbst gerne?

Ich höre selbst auch viel Gitarrenmusik. Bands wie Waves, King Gizzard & the Lizard Wizard mag ich gerne. Idles finde ich super. Es ist aber bei mir auch weiter gestreut, also auch so Sachen wie Tyler, The Creator. Grade höre ich viel Yves Tumor, finde ich mega spannend geschrieben. Ansonsten finde ich Power Push ziemlich nice. Also irgendwie quer durch. Wir sind also auch selbst offen für viele verschiedene Musik. Hinds finde ich auch noch super, hören wir auch viel wenn wir als Band unterwegs sind. Turnstile auch noch.

Mal eine ganz andere Frage: Woher kommt eigentlich euer Bandname?

Es ist ein Wortspiel, tatsächlich. Es ist und bleibt aber ein Insider. Es tut mir also leid, ich kann das jetzt hier nicht auflösen (lacht). Aber ja, es ist ein Wortspiel, was auch gar nicht so krass ist. Wir mochten den Begriff irgendwie damals und fanden es voll schwer, einen Namen für die Band zu finden und sind dann dabei geblieben. Viele Leute wissen auch nicht, ob man es jetzt „deutsch“ oder „englisch“ ausspricht. Wir denken aber immer, weil wir unsere Texte ja auf Englisch schreiben, wäre es auch cool, wenn man ihn so ausspricht. Aber…auch nicht so wichtig, wenn man’s anders macht!

Ihr habt innerhalb der Band ja gar keinen festen Frontsänger oder so. Wie organisiert ihr euch intern so? Habt ihr da eine bestimmte Aufgabenteilung?

Meistens hat irgendwer von uns eine erste Idee, die dann den anderen gezeigt wird und dann merkt man meist direkt, ob die anderen was damit anfangen können oder eben nicht. Bei uns ist das alles auch immer ganz demokratisch, also es muss allen irgendwie gefallen. Entweder es funkt oder es funkt halt nicht. Und der Moment, wenn es funkt, ist dann der, wo man quasi gemeinsam nochmal rangeht und die Einflüsse von den anderen mit dazukommen. Beim Schlagzeug war es damals so, dass das niemand bei uns spielen wollte (lacht).

Joel und ich wollten beide Gitarre spielen, weshalb wir dann gesagt haben, dass wir uns mit dem Schlagzeug abwechseln – was auch jetzt voll Spaß macht! Meistens ist es auch so, dass die Person, die mit einer Idee kommt, die dann auch am Ende singt. Bei uns ist es auch häufig so, dass die Musik zuerst da ist und es meistens ein paar Phrasen gibt, die man so drüber singen kann. Manchmal sind da auch Sätze dazwischen, die gar keinen Sinn machen (lacht). Meist schält sich dann schon ein Gefühl oder Thema raus und dann wird gemeinsam geschaut, wie man es auf den Punkt bringt. Damit der Text dann auch das sagt, was er sagen soll.

Ihr habt ja auch viele Musikvideos online – wie kommt es, dass ihr das so gerne und häufig macht?

Also eigentlich genießen wir es einfach, Sachen machen zu können. Viele haben wir auch früher selbst gemacht. Das Video zu No haben wir bei uns im Studio vor einem kleinen Greenscreen mit ganz vielen Puppen und so gemacht und zusammengeschnitten. Das hatten wir alles vorher zusammen gebrainstormt, wie das Storyboard aussehen soll und so. Das ist was, was wir eigentlich voll genießen, gemeinsam so einen Enthusiasmus zu entwickeln. Wenn der Zeitplan eng ist, können Musikvideos aber auch ganz schön viel fordern. Aber zuletzt hatten wir auch Support von befreundeten Filmerinnen, die die Videos dann teilweise mit uns gemacht haben. Hannah Schwaiger und Julia Schubeius. Das war dann auch sehr cool, mit Leuten Ideen-Pingpong spielen zu können!

Wie seid ihr als Band während Musikvideo-Drehs, Proben und generell mit Corona umgegangen? Ihr musstet ja zuletzt auch leider wegen Corona ein Konzert absagen.

Die Maske begleitet uns häufig auch in den Proberaum, mit Tests zusammen. Selbst als alle schon durchgeimpft waren, hat es sich halt richtig angefühlt, vorsichtig zu bleiben. Es ist dann aber auch schon komisch, mit der Maske zu proben (lacht). Wenn man manchmal sagt „Ey, du hast dich da verspielt“, kann man sich gegenseitig nicht so richtig lesen. Da musste man schauen, dass man kommunikativ gut aufeinander zugeht, damit alles klappt. Aber da will ich mich auch gar nicht beschweren. Wir haben das alles ganz gut hinbekommen.

Was echt hart war, war jetzt das Konzert beim Popsalon absagen zu müssen. Da hatten wir gerade dieses Konzert-Gefühl beim Crossroads und einem Benefizkonzert in Düsseldorf zurück und dann ist es halt wieder weg. Ohne Scheiß: Da wurden auf jeden Fall ein paar Tränen vergossen. Konzerte sind halt einfach so besonders für uns als Band. Da war ich auf jeden Fall richtig wütend. Aber ich wusste ja nicht mal, auf wen. Auf dieses Virus halt (lacht).

Jetzt kommt aber bald eure Tour, da freut ihr euch bestimmt dann umso mehr drauf!

Ja, voll! Wenn erstmal der 20. Mai kommt und das Album draußen ist, ist das schonmal so ein krasser Meilenstein für uns. Durch die Pandemie hat sich halt alles irgendwie nochmal verzögert mit dem Album und wir haben da jetzt so lange drauf hingefiebert. Das Album war wirklich der rote Faden für uns in der Pandemie, um beisammen zu bleiben und jetzt kommt es endlich raus. Auch der Weg bis dahin…Die dritte Single Stealing All The Air kam raus, als der Krieg in der Ukraine angefangen hat. Unser Problem ist da gar nichts gegen die Probleme dieser Menschen, die gerade diese krasse Brutalität erleben.

Es war einfach eine heftige Reise bis hierhin, weshalb dieser Tag für uns ein sehr besonderer sein wird. Und dann endlich, endlich mit Holy Demon auf Tour gehen zu können – ich glaube, da rollen auch nochmal ein paar Tränchen, wenn es soweit ist. Aber dann gute! Wir können es echt nicht erwarten. Vor der Pandemie hatten wir ein paar Shows gespielt, wo man dann gemerkt hat, dass Leute auch kommen, überall hingefahren sind von überall her und Texte mitsingen konnten. Das waren so krasse Momente für uns. Dann wäre die nächste größere Tour gewesen und dann kam die Pandemie und in diesem Moment sind wir seit zwei Jahren gefreezed. Wir freuen uns einfach krass drauf.

Tourdates – Wir sind dabei, ihr auch? Hier gibt es Tickets!

02.06 – Dortmund 
07.06 – Mainz
30.08 – Hannover
08.09 – Leipzig
09.09 – Berlin 
14.09 – Köln 
15.09 – Bremen 
16.09 – Hamburg 
21.09 – Essen 
22.09 – Frankfurt 
23.09 – München 
24.09 – Karlsruhe 

Was war denn das letzte Konzert, auf dem du selbst gewesen bist?

Ich war noch bei Kummer im November in Köln. Das war glaube ich das letzte Konzert vor der Pandemie. Und dann habe ich mir auch das Subways-Konzert noch angeschaut, nachdem ich am Merch mit Helfen fertig war. Ich merke auch selbst – mein Kühlschrank ist voll mit Tickets. Auch abgesehen von Drens habe ich extrem Bock, wieder Konzerte zu erleben.

Wie wichtig ist euch als Band eigentlich Social Media?

Also zu TikTok zum Beispiel haben wir den Draht noch nicht so ganz gefunden. Uns ist einfach wichtig, dass man sich nicht krass verstellt, um auf einer bestimmten Platform zu funktionieren. Aber klar, Social Media ist irgendwie wichtig und kann auch voll Spaß machen. Wir genießen es voll, mit Leuten über unsere Musik zu schreiben und Fragen zu beantworten. Wenn wir aber irgendwo zusammen sitzen und entweder Musik schreiben oder einen Post machen könnten, verlieren wir uns doch eher im Musikmachen.

Habt ihr denn schon musikalische Pläne für nach dem Album oder wird nach Release erstmal gechillt?

Ein bisschen chillen wäre auf jeden Fall ganz gut, glaube ich (lacht). Aber Musikschreiben ist eigentlich gar kein Stress für uns. Wir machen es auch einfach so schon super viel. Es passiert eigentlich die ganze Zeit, dass wir irgendwas schreiben. Manchmal ist das natürlich auch mal voll der Quatsch, aber wir haben einfach voll Spaß an diesem musikalischen Austausch. Mal schauen, wann es dann die nächsten Sachen gibt. Erstmal gilt volle Konzentration aufs Album.

Hast du einen Lieblingssong vom Album?

Ja, es gibt auf jeden Fall ein paar Sachen, wo ich extrem gespannt drauf bin, wie die live funktionieren. Ein paar haben wir beim Crossroads ja auch schon ausprobiert. Es gibt zum Beispiel einen Song, der auf dem Album sein wird, der No Need To Hide heißt, da freue ich mich extrem drauf, wenn der draußen ist. Ansonsten habe ich zuletzt auch gemerkt, dass Stealing All The Air ein Song ist, auf den ich persönlich auch mega stolz bin. Der Song hat einfach ganz viele Stadien und einen langen Schreibprozess durchlaufen, bis er zu dem wurde, was er jetzt letztendlich ist. Den dann live zu spielen, ist einfach was besonderes und macht wirklich Spaß, auch wenns gar nicht so easy ist (lacht).

Habt ihr euch eigentlich den Rockpalast-Livestream vom Crossroads selbst angeschaut?

Wir haben ihn auf jeden Fall alle mal durchgeskippt. Aber dann auch eher hingehört, als sich dabei zuzuschauen. Man hört halt bei sich schnell jeden Akkord, den man nicht so gegriffen hat, wie man ihn greifen sollte, aber zumindest das letzte konnte ich voll genießen. Also wenn die Tour in die Richtung geht, dann sind wir schonmal zufrieden. Bis dahin gibt es ja auch noch viele Probemöglichkeiten und dann wird das noch besser (lacht).

Gibt es noch irgendwas, was du gerne loswerden möchtest?

Einfach, dass wir uns auf die Tour zum Album freuen und dass das für uns wirklich super besonders und emotional sein wird. Wir hoffen, dass dann alle genauso viel Spaß mit uns haben, wie wir. Wir werden jede Sekunde auf jeden Fall genießen. Ansonsten hoffe ich, dass das Album mit seinen zwischendurch auch etwas düsteren Momenten Leuten viel Gutes geben kann. Haltet den Kopf oben, auch wenn es mal nicht so easy ist und: Reden hilft! Habe ich selbst gemerkt und ist auch etwas, was sich im Album widerspiegelt.

Holy Demon erscheint am 20.05.2022!

Folge Drens auch auf: InstagramFacebookSpotifyAppleMusic

Titelbild: Jonas Wenz

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Geschrieben von:
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