Vor nicht einmal zwei Wochen haben wir euch seine gleichnamige Single vorgestellt – heute veröffentlicht Freddie Dickson sein neues Album „Blood Street“. Der Singer-Songwriter spielt im November 4 Konzerte in Deutschland, welche hoers.de offiziell präsentiert. Hier und heute sagen wir euch, warum ihr euch Blood Street einmal genauer anhören solltet.
Wunderschöne Melancholie in jeder Faser
Freddie Dickson ist Songwriter mit Leib und Seele. Hört man sich seine Songs nach und nach an, so fällt einem sofort die Melancholie auf, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album zieht. „Slip of the Heart“ oder auch „When I Needed Her the Most“ handeln über Liebe und Herzschmerz und sind dabei der perfekte Begleiter für einen trüben Herbsttag.
Neue Heimat in Berlin gefunden
Die meisten Songs für das neue Album schrieb Freddie Dickson in seiner Zeit, als er noch in London lebte. Womöglich ist das einer der Hauptgründe, warum das Album eine etwas düstere und melancholische Note hat. Er hatte das Gefühl, dass die Londoner Bevölkerung im Stich gelassen wurde von den Menschen mit Macht und Einfluss in dieser Stadt.
Einer der Gründe für ihn, London zu verlassen und einen neuen Start in Berlin zu wagen. Hört man sich „Blood Street“ an, so kann man sagen, dass ihm das, zumindest auf musikalischer Ebene, bereits gelungen ist. Wir wünschen Freddie Dickson einen erfolgreichen Album Release. Wenn ihr auch überzeugt seid, dann klickt euch bei Spotify rein und streamt was das Zeug hält.
Freddie Dickson Blood Street Album
Freddie Dickson Tour Termine
In knapp einem Monat wird Freddie Dickson mit seinem neuen Album „Blood Street“ auf Tour gehen und die größten Städte in Deutschland abdecken. Wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann schaut öfters bei uns vorbei. Wir werden Tickets für die gesamte Tour verlosen. Wer sichergehen will, der kauft sich schon heute sein Ticket.
- 02.11. Hamburg – Turmzimmer – Tickets
- 03.11. Köln – Tsunami – Tickets
- 04.11. Frankfurt – Nachtleben – Tickets
- 06.11. Berlin – Musik & Frieden – Tickets
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Titelbild: Chris Montgomery
