5 Fragen an // THALA

5 Fragen an Thala
5 Fragen an Thala

Momentan geht es Schlag auf Schlag für THALA. Seitdem ihr Debüt adolescence das Licht der Welt erblickt hat häufen sich Konzert- und Pressetermine und lassen der neuen Hoffnung am Indie-Pop-Himmel kaum Gelegenheit zum Verschnaufen. Ihre erste Platte ist ein Konglomerat aus verschiedensten persönlichen Eindrücken, Emotionen. Reflektionen auf das Ich, das eigene Leben und die Welt die sie umgibt. Ganz tief taucht sie ab und ergründet mit uns gemeinsam ihr Welt ohne dabei depressiv zu wirken. Im Gegenteil. THALA’s Songs besitzen eine Leichtigkeit, die die Botschaften leicht verdaulich machen und Spaß beim zusehen und zuhören.

Aufgrund des dicht gedrängten Zeitplans sind wir froh, dass es zeitlich noch für ein „5 Fragen an“ mit THALA gereicht hat. Denn am Montag, den 18. Oktober spielt THALA ihre Record Release Show in der Berghain Kantine wo ihr nur noch wenige Tickets abgreifen könnt. Bevor es da losgeht könnt ihr euch jetzt unser Interview mit THALA durchlesen.

Unsere 5 Fragen an THALA:

Dein Debütalbum adolescence findet großen Anklang. Manche deiner Songs haben schon über 200K Streams. Gib uns einen Einblick in deine aktuelle Gefühlslage.

Ich bin ziemlich baff. Mehr kann ich kaum sagen. Hätte niemals in meinen wildesten Träumen gedacht, dass da SO VIEL passieren würde. Völlig crazy. Ich bin sehr glücklich und total dankbar für alle Menschen, die ich so um mich habe und die hinter mir stehen.

Was bedeutet dein Künstler:innen Name THALA und inwieweit steht er für deine Musik?

Thala stammt von Thalassophil ab, was z.D “Liebhaberin des Ozeans“ bedeutet und tatsächlich hat das nichts mit meiner Musik zu tun, Ich hab mal als Tauchlehrerin gearbeitet und so hat sich das ergeben während eines lustigen Zufalls.

Du hast bei deinem Debüt unter anderem mit Bearcubs  für Something In The Water oder auch für „contradictions“ mit Freddie Dickson kollaboriert. Wie wichtig sind solche Zusammenarbeiten für deine Musik und dein Songwriting Prozess?

Oh ich liebe dieses Zusammenarbeiten in der Form. Sehr wahrscheinlich würden viele songs so nicht existieren, hätte ich nicht zu diesen Momenten mit eben diesen Menschen zusammen gesessen und übers Leben philosophiert 🙂

Du lebst in Berlin. Welcher ist dein Lieblingsort im Sommer und welcher im Winter?

Spoiler-Alert – Ich mag den Winter nicht. Sorry! (haha) und im Sommer such ich mir einen schönen Baumstumpf am See und spiele Gitarre, lese, schreibe songs, höre Musik. Verschwinde mal kurz aus der Stadt. Ich brauche das.

Wenn du eine Supergroup aus noch lebenden Musiker:innen gründen dürftest. Wer wäre dabei und warum?

Oh easy! John Frusciante for sure! Phoebe Bridgers, Sam Fender, Mick Jagger, Parcels aber so gerne noch mehr. Schwere aber gute Frage! Und warum die alle dabei wären ist ja mehr als klar oder?

THALA’s Debut adolescence

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Titelbild: Thania Rodriguez

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Geschrieben von:
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