Neue Woche neue Glücksgefühle bei uns und auch bei den KünstlerInnen, die heute ihre neuen Werke an den Start bringen. Jeden Freitag heißt es auch bei uns Happy Release Day, mittlerweile sind wir in Kalenderwoche 44. Nicht mehr lange hin bis Weihnachten. Wird eines der vorgestellten Alben unter dem Christbaum liegen? Findet es selbst raus.
SWEETLEMON – Lifelong Romance (Album)
Sweetlemon sind Sophie und Lena. Zwei Schwestern aus München, die ihre Liebe zur Indie-, Jazz- und Soul-Musik in ihren eigenen Liedern vereinen. „Lifelong Romance“ ist der Nachfolger des 2016 erschienenen Debütalbum „Inner Rhythm“. Sie präsentieren sich jetzt deutlich kantiger ohne aber ihre Leichtigkeit zu verlieren. Und an unsere Münchner Leser: morgen feiern die Beiden ihren Album Launch im Milla Club!
CLOTH – Felt (Single)
Cloth veröffentlichen heute ihre erste Single vom bald erscheinendem Debüt-Album „Cloth“. Das Trio – bestehend aus den Zwillingen Rachael & Paul Swinton und Clare Gallacher – haben wir dieses Jahr zufällig beim The Great Escape entdeckt und uns sofort in ihren Sound verliebt. Dieser bewegt sich irgendwo zwischen Indie, Alternative Rock & Pop. Aber macht euch lieber selbst ein Bild davon.
ÄTNA – Try (Single)
Mit „Try“ veröffentlichen ÄTNA die zweite Single nach ihrem Album „La Famiglia“ aus dem letzten Jahr. Der Song startet ungewohnt minimalistisch und ruhig. Ist dadurch aber nicht weniger stark als die Vorgänger-Single „Ruining My Brain“. Gute Nachrichten: ÄTNA sind nächstes Jahr im Februar / März auf großer Tour und machen am 11. März auch bei uns in Berlin einen Stop.
Tame Impala – It Might Be Time (Single)
Die neue Single von Tame Impala, „It Might Be Time,“ kam zwar bereits am Montag raus, nichtsdestotrotz möchten wir sie euch auf keinen Fall vorenthalten. Es ist der zweite Song vom vierten Studioalbum des Australiers, welches für Februar angekündigt wurde. Der gewohnte Psychedelic-Pop mischt sich mit einem rastlosen Beat. Er stellt sich in dem Lied Fragen über die Zukunft (it might be time to face it) und möchte dabei die Gegenwart noch nicht ganz loslassen.
Faber – I fucking love my life (EP)
Faber ist in seinem neuen Album ruhiger und düsterer. Das letzte Jahr war hörbar schwierig für den Schweizer. Für das Album hat er bereits vor Veröffentlichung harte Gegenkritik bekommen und daraufhin ein paar der Songs umgeschrieben. (Lest hier auch unser Interview.) Seine Karriere hat 2019 einen schnellen Lauf genommen, die kommende Tour ist fast komplett ausverkauft und trotzdem klingt „I fucking love my life“ als ob er einem ganz persönlich und intim von seinem Leben erzählt.